Welche Ausbildungen qualifizieren mich für die Tätigkeit als Referent*in?
Ich habe ein rechtswissenschaftliches Studium und zusätzlich Ausbildungen in Mediation und Coaching absolviert. Diese Kombination ermöglicht es mir, sowohl rechtliche als auch praktische Perspektiven in Veränderungsprozesse einzubringen.
Welcher berufliche Werdegang qualifiziert mich für die Tätigkeit als Referent*in?
Ich habe im Deutschen Olympischen Sportbund im Ressort Diversity den Bereich Geschlechtergerechtigkeit geleitet. Zudem bin ich als Gleichbehandlungsanwältin und selbständige Trainerin, Moderatorin und Prozessbegleiterin in Gender- und Diversity-Themen aktiv, sowohl in Deutschland als auch in Österreich.
Welche Spezialgebiete im Bereich Genderkompetenz liegen in meinem Fokus?
Ich fokussiere mich auf rechtliche und sonstige nationale und internationale Grundlagen, geschlechterbewusste Sprache, Gleichstellung in Führungspositionen, Vielfalt im Sport. Wichtig sind mir die möglichst praxisnahe Anwendung und Umsetzung der Themen.
In welchen Bundesländern stehe ich für Präsenzveranstaltungen zur Verfügung?
Ich bin bevorzugt in Wien, Niederösterreich, Burgenland und Steiermark für Präsenzveranstaltungen verfügbar.
Welche Anknüpfungspunkte gibt es zwischen mir und dem Sportumfeld?
Ich verfüge über eine umfangreiche berufliche Erfahrung durch die Tätigkeit beim Dt. Olympischen Sportbund und der Zusammenarbeit mit 100 % Sport.
Über welche Erfahrungen als Referent*in verfüge ich?
Ich habe Schulungen, Workshops und Prozessbegleitungen zu Geschlechtergerechtigkeit und Diversity im Sport durchgeführt und bin als Moderatorin oder Podiumsteilnehmerin bei Konferenzen und Fachtagungen tätig.
Was möchte ich ansonsten noch über mich mitteilen?
Ich lege Wert auf praktische und nachhaltige Lösungen und arbeite mit interaktiven Methoden. Vielfalt und Geschlechtergerechtigkeit sind für mich nicht nur berufliche Themen, sondern meine persönliche Leidenschaft, die mich schon sehr lange begleiten.